Der Sicherheitsrat bekräftigt das Bekenntnis aller Mitgliedstaaten zur Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit Äthiopiens und Eritreas.
19. beschließt, den Punkt "Finanzierung der Mission der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea" auf ihrer fünfundfünfzigsten Tagung weiter zu behandeln.
20. beschließt, den Punkt "Finanzierung der Mission der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea" auf ihrer fünfundfünfzigsten Tagung weiter zu behandeln.
Es sah sich auch gezwungen, für Hunderttausende vertriebener Angolaner und Tausende von Flüchtlingen aus Äthiopien, Somalia und Sudan die Rationen zu halbieren.
Die Prüfung bei der Mission der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea (UNMEE) ergab, dass die Meldung der Truppenstärke insgesamt zufriedenstellend war.
24. beschließt, den Punkt "Finanzierung der Mission der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea" in die vorläufige Tagesordnung ihrer sechsundfünfzigsten Tagung aufzunehmen.
21. beschließt, den Punkt "Finanzierung der Mission der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea" in die vorläufige Tagesordnung ihrer achtundfünfzigsten Tagung aufzunehmen.
In den sechs ausgewählten Ländern - Äthiopien, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik und die Vereinigte Republik Tansania - sollen intensivierte Maßnahmen ergriffen werden.
Er betonte außerdem, dass die Afrikanische Union, mit Unterstützung durch Truppen aus Äthiopien, Mosambik und Südafrika, im Friedensprozess in Burundi eine wichtige Rolle gespielt habe.
Der Sicherheitsrat unterstreicht, dass sowohl Äthiopien als auch Eritrea die endgültige und bindende Entscheidung der Grenzkommission für Äthiopien und Eritrea über die Festlegung der Grenze ohne Vorbedingungen akzeptiert haben.
Äthiopien und Eritrea durch Unterstützung der Vermittlungsbemühungen der Organisation der afrikanischen Einheit (OAU) bei der Beilegung ihres Konflikts zu helfen, hat uns im vergangenen Jahr stark in Anspruch genommen.
Angesichts beträchtlicher Hindernisse und manchen Rückschlägen zum Trotz machten die Missionen in Afghanistan, in Äthiopien und Eritrea, in Georgien und im Kosovo Fortschritte bei der Förderung komplexer und sensibler Friedensprozesse.
Wenngleich die anhaltende Dürre und ihre langfristigen Auswirkungen in beiden Ländern zu einer weiteren Erhöhung der Zahl der auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen zur Folge hatte, war Äthiopien besonders schwer betroffen.