Das Wandern gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen.
Als gutes Ganzkörpertraining gilt das Bergwandern – dabei sollten allerdings bestimmte Regeln beachtet werden.
Gerade während der Corona-Pandemie zog es die Menschen in Deutschland verstärkt in die Natur.
Kontaktbeschränkungen, geschlossene Geschäfte und eingeschränkte Reisemöglichkeiten sorgten dafür, dass viele Menschen die Lust am Wandern für sich entdeckten oder wiederentdeckten.
Dabei sank laut dem Deutschen Wanderverband der Altersdurchschnitt inzwischen auf 47 Jahre, während es früher vor allem Seniorinnen und Senioren waren, die sich die Wanderschuhe anzogen.
Manche Wander*innen zieht es in den nahegelegenen Wald, andere möchten dagegen lieber hoch hinaus in die Berge.
Deutschlands Süden mit der Alpenregion bietet gerade für sie die passenden Voraussetzungen.
Doch wer sich fürs Bergwandern entscheidet, merkt schnell: Es kann ganz schön anstrengend sein.
Es geht steil bergauf, man gerät schnell außer Atem und so richtig ins Schwitzen. Doch richtige Bergwander*innen stört das nicht.
Ganz im Gegenteil: „Das Bergwandern ist einfach schön, weil es den Kopf frei macht.