Der Valentinstag fällt immer am einen 14. Februar. Und ist auch unter den Namen Tag der Liebenden bekannt.
Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen christiliche Märtyrer Namesns Valentinus zurück, der Papst Gelasius der Ⅰ. geboren am 469 N.C hielt ein Gedenktag am einen 14. Februar und segnete die Ehepaare.
Der 14. Februar war ein bedeutsamer Tag für die Römer. Valentin von Rom soll als Priester Paare trotz des verbots durch Kaiser Claudius Ⅱ. nach kirchlichem Ritus getraut haben.
Dabei soll er den Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der überlieferung nach unter einem guten Stern.
Auf Befehl des Kaisers Claudius Ⅱ. wurde er am 14. Februar 269 N.C wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Valtntin von Terni wurde wegen seiner Heilenden Fähigkeiten nach Rom gerufen, um den verkrüppelten Sohn eines Rhetors zu Heilen.
Auf Grund seines Erfolges wurde er auf Anordung des Präfekten verhaftet, eingekerkert, gegeisselt und schließlich am 63. Meilenstein, der nach Rom führenden Via Flaminir enthauptet, nachdem er vor dem Kaiser das Opfer verweigert hatte.
Der 14. Februar galt im römischen Volksglauben auch als einer der sogenannten Lostage. Denen zukunftsbestimmende Bedeutung im Guten wie im Schlechten zugeschrieben wurde.
Zufälle ... etwa der erste Bursche, den ein Mädchen am Morgen erblickt - wurden als Vorzeichen für spätere, glückliche verbindungen gedeutet.
Daher heißt der Valentinstag auch Vielliebchentag. Paare wurden auch durch beschriebene Zettelchen ausgelost.
Weil man glaubt, dass sich an diesem Tage die wilden Vögel zu Paaren beginen, so wurde Valentin in England und Frankreich zum Schutzpatron der Verliebten und Verlobten.