Sendung: tagesthemen 19.03.2023, 22:45 Uhr

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Sendung: tagesthemen 19.03.2023, 22:45 Uhr

* Gong *

Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit den tagesthemen.

Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt (19.03.2023)

Heute im Studio: Ingo Zamperoni.

Willkommen zu den tagesthemen.

Für die Nachrichten ist Susanne Daubner dabei,

für den Sport Julia Büchler.

Es dürfte kein Zufall gewesen sein,

kein Ergebnis von Verzögerungen im Terminkalender:

Dieser Besuch fand nicht bei Tage,

sondern im Schutz der Dunkelheit statt.

Aber es war auch nicht irgendeine Stadt,

durch die Russlands Präsident Putin geführt wurde.

Es war die von seinen Streitkräften zerbombte Hafenstadt Mariupol.

Putins erste Visite in einer der Regionen,

die nach Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine annektiert wurden.

Welche Botschaften Putin senden will

und wie Mariupols Realität bei Licht betrachtet aussieht:

Demian von Osten.

Bilder aus Mariupol, etwa einen Monat alt.

Ein lokaler Blogger hat sie gedreht.

Zerstörte Häuser rechts und links der Straße.

Bei Tag betrachtet ist Mariupol eine Stadt in Ruinen.

Tausende Zivilisten

wurden hier seit dem Beginn des russischen Angriffs 2022 getötet.

Als Russlands Präsident Putin vermutlich gestern Abend

mit dem Hubschrauber in Mariupol landet, bekommt er ein anderes Bild.

Putin steuert ein Auto vom Flugplatz ins Stadtzentrum.

Der für den Wiederaufbau zuständige Vize-Ministerpräsident Chusnullin

schwärmt von Bauprojekten:

Der Flughafen soll in drei Jahren wiederaufgebaut werden.

Ein vollwertiger Flughafen,

von dem man in alle Städte Russlands und ins Ausland fliegen kann.

Putin wird in einen der wenigen neu gebauten Wohnblöcke geführt.

Dieser Mann soll hier eingezogen sein.

Draußen sagt er überraschend kritisch:

Ich bin auch 70 Jahre alt, wie Sie, aber ich habe nichts mehr.

Eine Frau unterbricht, jetzt hätten sie hier alles.

Eine andere Frau sagt, man habe jetzt ein kleines Stückchen Paradies.

Der Kreml hat diese Bilder verbreitet.

Putins erster Besuch in den neu eroberten ukrainischen Gebieten.

Im Anschluss flog Putin in ein Kommandozentrum in Rostow am Don,

zuständig für die Kriegsführung in der Ukraine.

Er beriet sich mit den Kommandeuren.

Ein ukrainischer Präsidentenberater kritisierte Putins Mariupol-Besuch:

Den Verbrecher ziehe es immer an den Tatort zurück.

Weitere Nachrichten mit Susanne.

Da geht es um die Zukunft von Verbrennungsmotoren.

Im Streit um das Verbrenner-Aus

pocht Umweltministerin Lemke auf eine baldige Einigung.

Sie sprach von einer "Hängepartie",

die kommende Woche beendet werden solle.

Dabei stellte sich die Grünen-Politikerin

hinter die Forderung von Verkehrsminister Wissing:

Demnach müsse die EU-Kommission

die Möglichkeit von E-Fuels für Pkw nach 2035 offen halten.

Vor allem die FDP hatte darauf bestanden.

Die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland

können weiter mit steigenden Bezügen rechnen.

Das sagte die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung,

Roßbach, der Bild am Sonntag.

Wegen der stabilen Lage am Arbeitsmarkt

könne die Rentenversicherung mit steigenden Einnahmen rechnen.

Das sorge drei Jahren für stabile Beitragssätze.

Bei einem schweren Erdbeben im Süden Ecuadors

sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen.

Über 400 wurden verletzt,

meist durch einstürzende Gebäude oder Erdrutsche.

Das Beben hatte eine Stärke von 6,8 und erfasste auch den Norden Perus,

wo mindestens ein Mensch starb.

Ecuador und Peru liegen auf dem Pazifischen Feuerring,

der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist.

Eine kurze TV-Ansprache an die Nation.

Was der Ankündigung des damaligen US-Präsident George W. Bush

heute vor 20 Jahren folgte, wirkt nach:

Der Angriffskrieg gegen den Irak.

Ein völkerrechtswidriger, der auf der falschen Angabe beruhte,

Saddam Hussein sei im Besitz von Massenvernichtungswaffen gewesen.

Und einer, der das Land zwar von einem brutalen Regime befreite,

aber auf Jahre ins Chaos stürzte.

Was übriggeblieben ist, fasst Simon Riesche zusammen.

Dass der Lauf der Geschichte voller Wendungen sein kann -

Fischer Hussein Sabahi weiß das.

Jeden Tag sieht er im südirakischen Basra

das Wrack der Al-Mansur.

Der arabische Name der Jacht bedeutet "der Siegreiche".

Doch ihr Besitzer war ein Kriegsverlierer:

Iraks Diktator Saddam Hussein.

Dieses Schiff gehörte dem Präsidenten.

Wir haben früher vergeblich geträumt, es aus der Nähe zu sehen.

Dann veränderte sich die ganze Welt, das Schiff wurde bombardiert

und jetzt liegt es hier immer noch.

Der Krieg, dem nicht nur ein Schiff, sondern Hunderttausende Menschen

zum Opfer fallen, beginnt am 20. März 2003.

US-Streitkräfte und ihre Verbündeten dringen in den Irak ein.

Ein Land, das US-Präsident Bush

als Teil einer Achse des Bösen bezeichnet hatte.

Angeblich ausgestattet mit Massenvernichtungswaffen.

Die Amerikaner stürzen das Regime in Bagdad,

nehmen Saddam Hussein fest.

Sie werden aber selbst von dessen Gegnern

nicht als Befreier, sondern grausame Besatzer angesehen.

Auch wegen solcher Bilder aus dem Foltergefängnis Abu Ghraib.

Der Irak versinkt im Chaos:

Unruhen, Anschläge, der Aufstieg der Terrormiliz IS,

die zwischenzeitlich große Teile des Landes kontrolliert.

Wir sollten die Amerikaner dafür kritisieren, dass sie

ein Herrschaftssystem zerstört haben, ohne Alternativen zu liefern.

Weil es keine Autorität mehr gab,

gab es konfessionellen Unfrieden und Bürgerkrieg.

Heute bleibt der Irak ein Land mit vielen Problemen.

Die Wirtschaft - trotz Ölreichtum am Boden.

Armut, Arbeitslosigkeit, Korruption.

Immerhin - die Sicherheitslage ist fast überall besser geworden.

Auch in Basra, wo Fischer Sabahi mit Familie die ausgebombte Jacht

von Saddam Hussein als Picknickplatz für sich entdeckt haben.

Als Ort der Idylle in ihrem geplagten Land.

Wenn es eine Währung gibt, die für die Finanzwelt wertvoller ist

als Dollar, Euro oder Franken - dann ist es Vertrauen.

In die Sicherheit der Anlagen, der Ersparnisse,

die Stabilität von Geldhäusern.

Was passiert, wenn eine weltweit vernetzte Großbank

Vertrauen massiv verliert und kurz vor dem Kollaps steht:

Die Nervosität der Finanzwelt hat es die letzten Tage gezeigt.

Um keinen Flächenbrand entstehen zu lassen wie bei der Finanzkrise,

hat sich die Schweizer Regierung eingeschaltet.

Und einen Deal mitverhandelt.

Demnach übernimmt eine andere eidgenössische Großbank, die UBS,

die Rivalin - mit Milliarden-Unterstützung.

Ob die Krise damit abgewendet ist?

Henning Winter.

Innerhalb von nur zwei Tagen wurde die Übernahme entschieden.

Gestern kam die Schweizer Regierung zu einer Krisensitzung zusammen.

Die Entscheidung wurde getroffen vor der Öffnung

der wichtigen asiatischen Märkte, um einen Dominoeffekt zu verhindern.

Die Credit Suisse ist wirklich groß, nicht nur im Schweizer Kontext -

dort ist sie die zweitgrößte Bank.

Im internationalen Geschäftsleben figuriert sie sehr stark,

ist eng verbunden mit dem US-Kapitalmarkt.

In der Beziehung zwischen Banken würde das Problem entstehen:

Wenn eine große Bank ausfällt, heißt das,

dass praktisch alle anderen großen Banken Ausfälle haben.

10.000 Jobs stehen auf dem Spiel.

Und die UBS könnte als einzige Großbank in der Schweiz

bald die Preise diktieren.

Es ist nicht so schlimm für die kleinen Leute,

die sparen und anlegen wollen.

Aber für die KMUs, kleine und mittlere Unternehmen.

Wenn die im Ausland exportieren wollen,

brauchen sie Kreditversicherungen.

Dann gibt es nur eine Ansprechpartnerin -

diese neue Bank.

Morgen wird sich zeigen,

ob die Übernahme die Anleger beruhigen konnte.

Und wie sich der Aktienkurs der UBS entwickelt.

Die Bundesliga ist spannend wie lange nicht mehr:

Es gibt einen neuen Tabellenführer.

Borussia Dortmund steht diese Saison erstmals

nach einem Spieltag auf Tabellenplatz 1, Julia.

Dortmund hatte gestern vorgelegt mit einem 6:1 gegen Köln -

die Bayern ziehen heute nicht nach.

Sind damit nur noch auf Platz 2, weil sie in Leverkusen verlieren.

Trainer Xabi Alonso landet mit dem 2:1 einen Coup.

Es läuft - auch international.

Da ist Alonsos Team die einzige deutsche Mannschaft,

die in der Europa Leauge im Viertelfinale steht.

Heute gewinnt er zum ersten Mal als Trainer gegen seinen Ex-Club.

Ausgelassen feiert die Werkself den Sieg über den Rekordmeister.

Schiedsrichter Stieler

hatte nach kuriosen Szenen am Ende doch Grund zur Freude.

Am Ende des Tages hat heute die Gerechtigkeit gesiegt.

Ich nehme das heute einfach mal mit Humor.

Zuvor zeigte Leverkusen eine starke Anfangsphase.

Aber der erste Angriff der Bayern sorgte für die Führung.

Goretzka hat das Auge für Kimmich, der Schuss noch abgefälscht.

Unhaltbar für Leverkusens Schlussmann.

Bis zur Pause passiert nicht mehr viel.

Im zweiten Durchgang wird es kurios:

Stieler sieht eine Schwalbe, Adli bekommt die gelbe Karte.

Es gibt einen Hinweis vom Videoschiedsrichter.

Es gibt Elfmeter, Pavard trifft Adli.

Die Entschuldigung vom Unparteiischen -

dann übernimmt Palacios.

Xabi Alonso atmet zufrieden durch.

Kurz darauf wieder Adli.

Es soll wieder eine Schwalbe gewesen sein.

Erneut gibt es einen Hinweis aus Köln.

Stieler entschuldigt sich einmal mehr bei Adli.

Zweiter Elfmeter für Leverkusen, Palacios dreht das Spiel -

der verdiente 2:1-Endstand.

Das bewegt uns.

Wir hatten uns was ganz anderes vorgenommen.

Bayern München empfängt nach der Länderspielpause

als Tabellenzweiter Borussia Dortmund.

Union Berlin und Frankfurt haben ihre internationalen Spiele verloren.

Union hat sich aus der Europa League verabschiedet.

Frankfurt ist aus der Champions League ausgeschieden.

Beide Teams sind enttäuscht.

Niederlagen gehören aber dazu.

Die Frage ist, wie man damit umgeht.

Union hat es wohl besser verkraftet, gewinnt das Spiel mit 2:0.

Union - dieses Jahr Europa League, nächste Saison Champions League?

Die Eisernen mit einem wichtigen Dreier

im Kampf um die Königsklasse.

Konkurrent Frankfurt erleidet den nächsten Rückschlag.

Was ärgert Sie am meisten nach dem 0:2 heute. Alles.

Die Gäste dominieren zwar die erste Hälfte,

haben mehr Chancen, sind aber nicht effizient genug.

34. Minute, Kamada.

Der Ex-Frankfurter Rönnow ein wichtiger Rückhalt für Union,

vereitelt hier eine von vielen Chancen der SGE.

Ich hatte als Trainer hier noch nie so viele Torchancen.

Dann könntest du auch mal 0:0 spielen.

Aber wenn du abenteuerlich verteidigst, nicht.

Union nutzt seine Chancen - 53. Minute, Rani Khedira zum 1:0.

Sein erstes Pflichtspieltor für die Eisernen im 81. Spiel.

In der 75. Minute trifft der eingewechselte Behrens.

Er wirkt frischer und entschlossener als die Frankfurter Verteidigung

und erzielt den 2:0-Endstand.

In den letzten Wochen haben wir uns schwergetan.

Das war heute unglaublich wichtig.

Union nun seit 18 BL-Heimspielen in Folge ungeschlagen.

Frankfurt kassiert die siebte Saisonniederlage.

Mainz und Freiburg haben in der Liga

seit sechs Spielen nicht mehr verloren.

Auch heute nicht, das Spiel endet 1:1.

Die Reaktionen – völlig unterschiedlich.

Auch ein Unentschieden kann glücklich machen.

Mainz schießt in der fünften Minute der Nachspielzeit den Ausgleich.

Der Trainer flippt aus, der Schütze nimmt es cool.

Es war etwas glücklich.

Wir hatten die eine oder andere Chance besser ausspielen können.

Aber ein später Punkt im eigenen Stadion ist immer schön.

Das Spiel ist von Anfang an unterhaltsam.

Freiburg hat die erste Riesenmöglichkeit:

Olsen mit der Rettungsgrätsche.

Dann zeigen die Mainzer Angriffslust:

Keeper Flekken muss sich da ganz schön strecken.

Keine Tore zur Pause, Mainz einen Tick besser.

Das flotte Spiel geht weiter mit zwei unschlüssigen Mainzern

und einem hellwachen Doan.

Die Führung für Freiburg in der 55. Minute.

Fernandes blockt nicht, Zentner zu spät, Doan frech.

Freiburg ist in der zweiten Hälfte klar besser.

Mainz zu harmlos -

bis zur Nachspielzeit, bis Onisiwo einen Punkt rettet.

Die Tabelle:

Historisches heute im Wintersport:

Im Skifliegen gibt es endlich Schanzen-Gleichheit.

Nach jahrelangen Diskussionen durften heute endlich 15 Frauen

in Vikersund in Norwegen starten.

So sieht er aus - der Flug ins Geschichtsbuch.

Die Slowenin Ema Klinec

kommt beim ersten Skifliegen der Frauen am weitesten.

Sie landet bei 226 Metern.

Die Deutsche Katharina Althaus wird mit 194 Metern Vierte.

Und wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es.

Biathletin Denise Herrmann-Wick macht das.

Mit 20 startete sie erstmals in einem Weltcup,

heute mit 34 Jahren bei ihrem letzten.

Denise Herrmann-Wick ist überwältigt.

Nach dem letzten Rennen ihrer erfolgreichen Karriere

kullern die Tränen.

Ich weiß gar nicht ...

Es ist überwältigend.

Dass es jetzt vorbei sein soll ...

Erfolgreich bis zuletzt:

Am Holmenkollen gewinnt Herrmann-Wick am Wochenende das Sprintrennen

und sichert sich die Kristallkugel.

Angefangen hat sie als Langläuferin.

Staffel-Bronze bei Olympia.

2016 wechselt sie zum Biathlon.

Zweieinhalb Jahre später

wird sie Verfolgungs-Weltmeisterin in Östersund.

Den größten Erfolg feiert Herrmann-Wick 2022:

Sie wird Olympiasiegerin, holt Gold im Einzel.

Zum Abschluss wird sie heute sechste im Massenstart.

Doch das ist völlig nebensächlich.

Es war verrückt, als ich heute ins Stadion gegangen bin,

Das Gefühl, dass man weiß, es ist der letzte Weg.

Es war schon eine emotionale Herausforderung.

Jetzt ist Schluss mit Biathlon. Die Abschiedsparty hat begonnen.

Abschiedsparty zum Wochenausklang.

Die neue startet mit dem kalendarischen Frühlingsanfang.

Gibt's da auch was zu feiern?

Zumindest der Süden wird eine Beruhigung erfahren.

Über den Norden ziehen immer wieder Tiefs,

da bliebt es wechselhaft.

Es wird die nächsten Tage in einigen Regionen etwas wärmer werden.

Auch in Hamburg wird es nicht kalt.

Nachts haben wir es weiterhin mit Schauern zu tun.

Die ziehen nach Südosten weiter.

Und aus Nordwesten kommen neue.

Die kommen nicht so richtig voran.

Deshalb ist es im Süden eher trocken.

Die nächsten Tage sind schnell erzählt:

Im Norden und Nordwesten immer dichte Wolken.

Sonst steigen die Werte auf bis zu 20 Grad im Südwesten.

Danke.

Das waren die tagesthemen.

Jetzt folgt "titel, thesen, temperamente".

Die nächste tagesschau informiert Sie um 1.20 Uhr.

Die tagesthemen sehen Sie morgen wieder.

Dann empfängt Sie Caren Miosga.

Ihnen allen einen guten Wochenstart

und bleiben Sie zuversichtlich.

Copyright Untertitel: NDR 2023

Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit den Tagesthemen.

Heute im Studio Ingo Zamperoni.

Willkommen zu den Tagesthemen und mit mir im Studio heute für den Nachrichtenblog Susanne Daubner und für den Sport Julia Büchler.

Es dürfte wohl kein Zufall gewesen sein und auch kein Ergebnis irgendwelcher Verzögerungen im Terminkalender, die dazu führten, dass dieser Besuch nicht bei Tage, sondern im Schutze der Dunkelheit stattfand.

Aber es war ja auch nicht irgendeine Stadt, durch die Russlands Präsident Wladimir Putin geführt wurde, sondern die einst heftig umkämpfte und von seinen Streitkräften zerbombte Hafenstadt Mariupol.

Putins erste Visite in einer der Regionen, die nach Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine illegal annektiert wurden von Russland.

Welche Botschaften Putin damit senden will und wie Mariupols Realität bei Licht betrachtet aussieht, Demjan von Osten.

Bilder aus Mariupol, etwa einen Monat alt.

Ein lokaler Blogger hat sie gedreht.

Zu sehen, schwer zerstörte Häuser rechts und links der Straße.

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