Mein Tag war heiter, glücklich meine Nacht.
Mir jauchzte stets mein Volk, wenn ich die Leier
Der Dichtkunst schlug.
Mein Lied war Lust und Feuer,
Hat manche schöne Cluten angefacht.
Noch blüht mein Sommer, dennoch eingebracht
Hab ich die Ernte schon in meine Scheuer-
Und jetzt soll ich verlassen, was so teuer,
So lieb und teuer mir die Welt gemacht!
Der Hand entsinkt das Saitenspiel. In Scherben