Rudolf III

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Hey, in Wien lebt es sich harter und beschwingt.

Seht dem Wutstand im Reich, der dem Land den Segen bringt.

Unsere goldne Zukunft lässt ganz Wien im Licht erstrahlen.

Es ist unsere Pflicht, diesen Zustand zu bewahren.

So betrachtet ist es an der Zeit.

Wer mir nicht unter Tänigkeit Seht sie an, diese Herren, die sie treuer geben sind Ja, wir schämen gern zu wissen, wer so geschimpft Gleich wie sehr sich der Zorn oder Krall im Volk noch ballt Ich halt die Fäden in der Hand Große Unmut herrscht in manchen Ländereien Man ist unruhig, man trotzt Ach, das sind nur Kinderreine Schlechthandeln schützt uns vor der drohenden Gefahr Alles wird nie gesichert Und so wie's immer war In die Zukunft kann man ja nicht schauen Und wir müssen einfach auf dem Planet herfahren Soll sie dreist rebellieren und den Freiheitstrang bejahen Schnipp ich einmal mit dem Finger, ist sich das mir zu getan Die Welt protestiert, ihr Getue lässt mich kalt, ich halte die Fähnen in der Hand.

Hebe ich einen Finger, wird ein kleiner Dienst gewährt, auf mein Zeichen nur zu und die Gunst ist schon verjährt.

Nehme ich mich nach links, fühle Liberale sich beglückt, dann ein Rechtsturm und Schluss, Nationale sind entzückt.

Brich von einem Versprechen kein Problem, Ja, während der Angel hängt, der hat das Nachsehen.

Lass sie schreien, lass sie brüllen, lass sie toben auf und ab.

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