WINCENT WEISS: "Es gibt nette Kunden, es gibt Arschloch-Kunden ..."

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Wincent Weiss 是德国歌手兼模特,出生于 1993 年 1 月 21 日,他最初因参加 2013 年的 Deutschland sucht den Superstar 而被大家熟知。今天这篇访谈展现了隐藏在帅气外表下,不一样的 Wincent,一起来看看吧~


Es gibt natürlich nette Kunden, es gibt Arschloch- kunden, die alles extra bestellen, alles zurückgehen lassen was ihnen nicht gefällt oder alles neu liefern lassen. Und ja das ist natürlich ein bisschen unangenehm. Man muss aber immer freundlich bleiben, denn der Kunde ist König und das bleibt auch so. Was hast du vor deiner Musikkarriere gearbeitet? Vor meiner Musikkarriere war ich Filialleiter in einem kleinen Restaurant und davor habe ich gekellnert.

War das schön? Ja, war super. Ich habe bei dem Job jeden Tag neue Leute kennengelernt, das fand ich super. Ich hatte ein kleines Team bei mir und die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Ich habe da gelernt, ein bisschen disziplinierter zu sein. Von daher war das eine sehr positive Erfahrung.

Was war deine größte Panne damals? Verschlafen und zu spät kommen ist blöd und ganz blöd ist es, wenn das Verschlafen durch eine frühere Partynacht verschuldet ist. Das ist nicht so geil. Aber ja, kommt nicht mehr vor. Entschuldigung. Kam das oft vor? Oft würde ich jetzt nicht sagen. Ja, war schon ein bis mehrmals.

Konntest du in dem Job gut flirten? Tatsächlich ist es so, dass es einfacher ist in Flirtgespräch zu kommen, wenn man hinter der Bar steht. Davor habe ich einen Job an der Kasse gehabt, da war es nicht so einfach, weil es viel zu schnell- lebig war und ich die Kunden immer nur so zehn Sekunden vor mir hatte. Und hinter der Bar hatte man schon ein bisschen Zeit mit den Leuten zu quatschen. Also ja, war ein guter Job dafür.

Es wird einem dann schon mal eine Nummer auf nem Papier zugesteck oder auf der Serviette liegen gelassen. Dann freut man sich natürlich, das ist ja ein Kompliment.

Was hast du dir aus dieser Zeit mitgenommen? Die ganze Arbeitseinstellung! Wenn man aus der Schule kommt und gerade frisch sein Abi gemacht hat will man ja meistens studieren oder reisen. Das habe ich alles ausgelassen, weil ich direkt in die Arbeitswet eingestiegen bin und da ist dann der Bruch vom Schülerleben zum Arbeitsleben.

Bei mir waren es manchmal 50 bis 60 Stunden in der Woche. So ist es halt im Service, wenn man länger auf hat. Damit muss man lernen umzugehen. Was war das Schwierigste an deinem Job? Ich fand es am Anfang schwierig, viele Teller auf einmal zu tragen. Also mehr als zwei. Zwei fand ich immer schwierig. Mittlerweile geht's.

Also da hat es geklappt, jetzt habe ich es schon lange nicht mehr gemacht. Aber so drei bis vier Teller sollte man schon tragen können. Dein ultimativer Tipp für mehr Trinkgeld? Das Bier schnell nachfüllen, das hilft auf jeden Fall. Wenn das Bier leer war, es gab einiges Stammtischen und so da musste man einfach, das leere Glas nehmen und schnell ein Neues hinstellen und dann waren die werte Teppich also genauso wie ich, das auch haben wollen würde, wenn ich im Restaurant.

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