Kaiserin Elisabeth (Sisi) - Elisabeth und Ungarn 伊丽莎白皇后和匈牙利

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1857 ist Sisi als ganz junge Frau mit Franzose für mehrere Monate auf eine Goodwill Reise nach Ungarn gefahren. Und damals dürfte sie schon eine große VorLiebe für dieses Land und seine Menschen entwickelt haben.

Ungarn galt's damals als eh wildes pittoreskes Land. Seine Menschen waren sehr lebenslustig, haben gerne gefeiert, getanzt waren, will der Reiter all das hat Sisi gefallen, dem immer ein großes Problem mit dem strenge Zeremoniell des Wiener Hofes hatte.

Und auch sie selbst ist dort sehr gut angekommen, und wurde sofort sehr bewundert hofiert und gefeiert.

Sie hat auch auf dieser ersten Reise schon viel dazu beigetragen, dass es zu einer Versöhnung zwischen den Ungarn und Franz-Josef gekommen ist.

Auf dieser Reise hat Franz-Josef eine Amnestie für all jene Menschen erlassen, die nach der Revolution von 1848 wegen ihrer Teilnahme an der Revolution verband oder enteignet worden waren.

In den 1860 Jahren hat die Kaiserin den Hof dann damit überrascht, dass sie dem wunsch geäußert hat, Ungarisch zu lernen.

Sisi galt als nicht besonders sprachbegabt. Man hatte vergeblich versucht ihr Tschechisch zu bringen.

Aber ihre Liebe zu Ungarn war so groß, dass sie diese Sprache in relativ kurzer Zeit sehr gut gelernt hat.

1865 wurde für Sisi dann eine sogenannte Vorleserin engagiert. Ida von Ferenczy aus Ungarn die de facto keine Vorleserin, sondern so etwas wie eine Gesellschafterin war.

Und diese Frau wurde in den kommenden Jahrzehnten Sisis beste engste und vertraute Freundin. Ida von Ferenczy stammte aus einer sehr liberalen ungarischen Familie.

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