er ist auf der jagd nach unten archäologe daniel nössler sucht nach ihren spuren nicht in transsilvanien sondern in einem mittelalterlichen
kloster im norden deutschland glaubt er hinweise gefunden zu haben gab es sie tatsächlich lebende tote
das ehemalige benediktinerkloster im niedersächsischen harsefeld vor vielen jahrhunderten bestattete man hier im kreuzgang verstorbene einige gräber
weisen seltsame merkmale auf immer und überall haben die menschen an untote geglaubt besonders im mittelalter und in der frühen neuzeit war der glaube an und
tote sehr präsent wir haben ganz viele archäologische befunde und auch schriftquellen und unsere interpretation ist es dass insbesondere zu zeiten von
seuchen und kriegen die leute unglaublich an diese untoten geglaubt haben und dann sich das bis zur hysterie ausweiten konnte daniel islas jagd auf
untote beginnt als er alt der grabungs fotos archiviert sie zeigen skelette aus dem mittelalter gefunden in den 80er jahren bei einer
ausgrabung in der klösterlichen ruine harsefeld auf einem foto entdeckt daniel metzler 30 jahre später etwas ungewöhnliches
jetzt aufgefallen dass über den kopf eines toten ein sehr sehr großer stein lag der da nicht durch zufall gekommen sein kann weil der boden runter um stein
frei ist reiner sand und dann ist mir noch aufgefallen dass sich da eine verfärbung abzeichnet wo man sagen kann der stein ist nachträglich in die grube
