Anschlag bei Moskau: Falsche Bilder und vorschnelle Anschuldigungen

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Anschlag bei Moskau: Falsche Bilder und vorschnelle Anschuldigungen

Fragen wir gleich nach bei Sarah Schmidt in Washington.

Was ist über diese Warnung bekannt?

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, hatte heute eine Pressekonferenz gegeben.

Das war allerdings bevor der sogenannte Islamische Staat diese Angriffe für sich reklamiert hatte.

Und in dieser Pressekonferenz hat John Kirby gesagt, er habe noch keine weiteren Details, ist aber von einem Journalisten sehr konkret gefragt worden, ob es denn Hinweise gegeben hätte auf diesen Anschlag heute und ob deshalb diese Sicherheitswarnung herausgegeben worden sei.

Das war ja Anfang März passiert und galt nur für 48 Stunden.

Da hatte die Botschaft in Moskau US-Amerikaner gewarnt, dass Extremisten Anschläge planen könnten, zum Beispiel auch auf Konzerte, so hieß es da, und dass US-Staatsbürger große Menschenansammlungen meiden sollten.

Und auf diese Frage, inwiefern das in einem Zusammenhang stand, hat John Kirby gesagt, er glaube nicht, dass es da einen Zusammenhang gab.

Man müsse allerdings das US-Außenministerium fragen.

Er hat sich da also etwas schwammig geäußert.

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