人类一直站在生物链的顶端,拥有独立完整的思维行为。你也许会认为,当今世界发展,人类变得越来越聪明。然而2018年挪威科学家的一项研究表明,在过去的几十年里,人类智商测试成绩一直在缓慢下降,科学家认为影响智力变化的主要原因是环境因素。 人类真的越来越笨了吗?
2018 sorgt eine Studie norwegischer Wissenschaftler für Schlagzeilen. Der Intelligenz-Quotient, kurz IQ, scheint seit den 1970er-Jahren zu sinken.
Knapp drei IQ-Punkte pro Jahrzehnt. Forscher aus Estland, Österreich, Großbritannien und Dänemark beobachten ähnliche Abwärtstrends.
Während der IQ beim Großteil der Weltbevölkerung stetig ansteigt, scheinen viele entwickelte Länder dümmer zu werden. Einige von euch wundert das wahrscheinlich nicht.
Aber kann das wirklich sein? Werden wir trotz mehr Wohlstand, besserer Bildung, mehr Wissen und Informationen denn je dümmer?
Der Intelligenz-Quotient wird mithilfe von Intelligenztests bestimmt. Diese sollen das geistige Leistungsvermögen einer Person ermitteln.
Es gibt keine einheitliche Definition von Intelligenz. Entsprechend können Intelligenztests nur einen Teil unserer Intelligenz erfassen.
Emotionale Intelligenz, soziale Fertigkeiten oder Kreativität werden von gängigen Intelligenztests nicht gemessen.
Bei den meisten dieser Tests geht es um das schlussfolgernde Denken und das Lösen von Problemen.
Häufig muss man Muster in Zahlen, Wörtern oder Abbildungen erkennen und weiterführen. Intelligenztests gibt es seit mehr als 100 Jahren.
Ursprünglich sollten Kinder durch die Einstufung ihrer Intelligenz speziell gefördert werden. Mittlerweile gibt es viele solcher Tests.
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