Früher war das so:Da hiess ich noch Weigel, dann habe ich gesagt " Guten Tag; mein Name ist Weigel. Ich hätte einen Termin" . Dann haben die Leute einfach aufgelegt.
Natel, Schwing, besen, Beiz oder Abwart. Alles wörter, wo Schweiz benutzen, aber im Hochdeutschen nicht vorhanden sind.
Kurz gesagt: Ausdrücke, die deutsche Staatsangehörige lernen müssen wie die Schweizer französische Wöter.
Aber Helvetismen sind nicht das Einzige was den Deutschen, trotz der sprachlichen Verwandtschaft, Mühe machte.
Es hätte viel Gemeinsamkeiten mit dem Hochdeutschen, aber es hätte auch Unterschied.
In der Schweiz wird zum Beispiel Pluralform teilweise anders gebildet.
Das ist einfach andere System, einfach nur noch Kleinigkeiten, sondern muss man für jedes Wort lernen, wie der Plural dazu lautet.
Hinzu kommt, dass im Schweizerdeutsch eine Zeitform fehlt, und zwar das Imperfeckt.
Das ist natürlich auch ein grundlegender Unterschied. Oder das Schweizer manchmal anderen Artikeln benutzt. Der wichtigste Unterschied ist aber die Aussprach.
Im Schweizerdeutschen heißt nämlich spezifische Diphthonge, was im Hochdeutschen nicht gibt.