Blieb weiter Sonne und Regen ausgesetzt, als seien die Stricke überflüssig gewesen, weil eine allen sichtbaren Fesseln überlegene Macht ihn am Stamm der Kastanie festgebunden hielt.
Als Ursula und Amaranta zurückkehrten, stand er noch immer mit Füßen und Händen an den Stamm der Kastanie gefesselt, regendurchnäßt und im Stand vollkommener Unschuld.
Dann ging er zur Kastanie und dachte an den Zirkus, und während er urinierte, versuchte er weiter an den Zirkus zu denken, fand aber schon keine Erinnerung mehr.
Wir hatten auch eine große Wiese, auf der eine alte Kastanie stand und am Ende des Gartens war ein Steg, von dem man die Füße in die Wakenitz halten konnte.
Zehn Männer waren nötig, um ihn niederzuringen, vierzehn, um ihn zu fesseln, zwanzig, um ihn zur Kastanie des Innenhofs zu schleppen, wo man ihn mit grünschäumenden Lippen in fremden Zungen bellend angebunden zurückließ.