Angesichts des landesweit abflauenden Wirtschaftswachstums stellte der Zuwachs im Bereich der mittleren und kleinen Unternehmen für Wissenschaft und Technik eine wichtige Unterstützung dar.
Russland konnte zwar seine Ölexporte nach China um ein Drittel steigern. Doch der dramatische Verfall des Rubels gegenüber dem Dollar fraß den Zuwachs wieder auf.
Eine Forschergruppe der University of Colorado in den USA kommt zu dem Schluss, der Zuwachs könne bis zum Jahr 2100 mehr als das Doppelte früherer Prognosen erreichen.
Vergleicht man diesen enormen Zuwachs mit der Entwicklung des eigenen Kontostandes, wird sofort klar, dass dieses Geld woanders gelandet sein muss als in den Portemonnaies der Bevölkerungsmehrheit.
Dort darf der Zuwachs an Wohlstand, wo die Leute natürlich einen Anspruch daran haben, nicht mit so einem Zuwachs an CO2 einhergehen, wie das in Europa passiert ist.
Es geht uns in Deutschland zwar relativ gut momentan, wir haben Hochkonjunktur, aber wir haben nicht den selben Zuwachs an Lebensqualität zu verbuchen, wie zu Anfangszeiten der Bundesrepublik.