Das musste er nach seiner Ankunft in China erst einmal klarstellen, weil Falschmeldungen die Runde machten, er wolle Wirkstoffe an Menschen testen. Wie es dazu kam?
Herbergsleiterin Gabriela Hernandez wackelt aber skeptisch mit dem Kopf: In den fünf Jahren des Bestehens der Migrantenherberge hat sie nur vier Fälle erlebt, in denen Asylanträge bewilligt wurden.
Wer von diesem Donnerstag an verschleiert mit Nikab oder Burka in öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Krankenhäusern und Ämtern oder Bussen und Bahnen unterwegs ist, muss eine Geldstrafe von mindestens 150 Euro zahlen.