Am 2. Juni 1887 wurde der St. Bernhardshund auf einem internationalen Hundekongress als Schweizer Hunderasse offiziell anerkannt und der Rassestandard als verbindlich erklärt.
" Einer muss ja den Bluthund machen, das war eine saloppe Formulierung zur Begründung, warum er den Oberbefehlshaber in Berlin zu spielen bereit war" .
Im Schloßhof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache saßen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt.
Sie stammen von englischen Bulldoggen ab, aber ihren Ursprung als Jagdhunde und als Hunde, die für Hundekämpfe eingesetzt wurden merkt man ihnen überhaupt nicht mehr an.
Den Bauern, die er nicht enteignet hatte, weil ihm nichts an ihrem Land gelegen war, hatte er eine Abgabe auferlegt, die er jeden Samstag mit seinen Jagdhunden und seiner Doppelflinte eintrieb.