Ich danke Herrn Professor Hennes für die einleitenden Worte.
Ich danke Ihnen ganz herzlich auch im Namen meiner Co-Referentinnen und Referenten fürs zahlreiche Erscheinen an diesem Faschingsdienstag.
Ich möchte zusätzlich nicht unerwähnt lassen, dass Herr Professor Schulz, der Direktor des anatomischen Institutes, hier zur Verfügung steht, diese ganzen Präparate für Sie aufgebaut hat, damit Sie verstehen und begreifen können.
Auch draußen, wie das Gehirn funktioniert.
Und möchte starten mit der Aussage, jeder und alles kann zittern.
Das ist das Thema für heute Abend.
Und wir wollen die Frage beleuchten, wann ist zittern normal und wann ist es nicht normal.
Und was können wir tun, um herauszufinden, wann es normal ist und wann es nicht normal ist.
Das Zittern ist schon sehr lange in der Welt.
Sie sehen hier zwei Gelehrte, Aurelius Cornelius Celsus, der bereits 25 vor Christus bis 50 nach Christus erstmals das Zittern als Erkrankung des älteren Menschen beschrieben hat.
