Vielleicht erinnern Sie sich noch an Gordon Brown, Englischer Premier.
Und vielleicht erinnern Sie sich noch an folgende Geschichte.
Eine Woche vor der Wahl ungefähr gibt es ein Gespräch, ein gestelltes Gespräch zwischen ihm und einer Rentnerin.
Die sind sich inhaltlich überhaupt nicht einig, gehen aber respektvoll miteinander um, trennen sich im Guten, er geht in sein Auto und vergisst, dass er noch on ist.
Das Mikrofon läuft noch, er ist noch auf Sendung.
Und dann spricht er zu seinem persönlichen Referenten und sagt, wie könnt ihr mich so kurz vor der Wahl mit einer so engstirnigen Person in ein Gespräch lassen?
Und den ging dann ein Aufschrei durch England, durch die ganze Welt, das ging um die Welt, weil alle gesagt haben, guck mal, vorne rum ist er so freundlich, hinten rum spricht er so schlecht, wie sozial intelligent ist, das können wir uns von so einem überhaupt führen lassen.
Es gibt nicht wenig Demoskopen, die sagen, das hat ihn 3 bis 4 Prozent gekostet, das sind in absoluten Stimmen wahnsinnig viele.
Und kaum jemand weiß, was die Frau gesagt hat.
Mit dem Text können sie die nämlich auf den NPD-Parteitag stellen und dann fällt ihn nicht auf.
