Der Anfang von allem, der Urknall.
Die Vorstellung, dass das Universum plötzlich entstand und nicht endlos ist.
Bis Mitte des 20.
Jahrhunderts zielten die meisten Wissenschaftler das Universum für end- und zeitlos.
Bis wir dank Einsteins Relativitätstheorie die Schwerkraft besser verstanden und Edwin Hubble herausfand, dass sich Galaxien, wie vorhergesagt, voneinander entfernen.
1964 wurde durch Zufall die kosmische Hintergrundstrahlung entdeckt.
Ein Überbleibsel des frühen Universums, das dazu beitrug, dass die Urknalltheorie von der Wissenschaft akzeptiert wurde.
Seitdem liefert uns neue Technologie wie das Hubble-Teleskop ein ziemlich gutes Bild vom Urknall und der Struktur des Kosmos.
Neueste Beobachtungen lassen sogar vermuten, dass sich die Expansion des Universums beschleunigt.
Aber wie war das mit dem Urknall?
