Artenschutz — Panda

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前不久,国务院新闻办公室新闻发布会上正式宣布,大熊猫的物种保护级别由濒危降至易危。目前,中国野生大熊猫的数量已经超过1900只。是个值得庆祝的好消息,但我们仍不能放松警惕。今天是国际熊猫节,带你们去德国柏林动物园看看可爱的"滚滚"们吧 ~

Gibt es Tierarten, die schützenswerter sind als andere? Betrachtet man den Aufwand, so stehen Pandabären ganz oben auf der Prioritätenliste. Im chinesischen Chengdu gibt es ein Forschungszentrum für die Panda-Nachzucht.

Künstliche Befruchtung gehört zum Standardprogramm. Panda-Weibchen sind nur einmal im Jahr an nur drei Tagen fruchtbar. Die künstliche Befruchtung wird damit zu einer komplizierten Angelegenheit.

Und sie ist auch teuer. Aber für Pandabären gibt es von der chinesischen Regierung großzügige Fördermittel. Die Erfolgsquote kann sich sehen lassen.

Panda-Weibchen bekommen häufig Zwillinge. In der Wildnis kann die Mutter aber nur eines von beiden ausreichend versorgen. In Chengdu kommen beide Junge durch mit einem Trick.

Die Wissenschaftler bringen der Bärin immer nur eines ihrer Jungen. Das andere ruht im Brutkasten, bis es an der Reihe ist. Wie winzig das Junge im Vergleich zur Mutter ist.

Offiziell ist es das Ziel, Pandas für die Auswilderung nachzuzüchten. Denn in freier Wildbahn sind Pandas selten. Es gibt nur noch rund 1900 Tiere.

Doch Pandas haben als Bambusfresser ganz spezielle Ansprüche. Genau daran scheitern die Auswilderungsprogramme bisher. Es gibt schlicht zu wenig intakte Bambuswälder.

Die Pandas aus Chengdu landen stattdessen in den Zoos der Welt. Die chinesische Regierung verteilt sie als "Staatsgeschenke". Wobei "Geschenke" sind es nicht, es sind Leihgaben.

Pro Panda-Paar wird eine Leihgebühr von einer Mio. US-Dollar im Jahr fällig. Auch im Berliner Zoo gibt es seit 2017 Pandas. Und 2019 gab es sogar Nachwuchs.

Pit und Paule nennen die Berliner die Zwillinge, die auch mit künstlicher Befruchtung gezeugt wurden. Obwohl sie in Berlin geboren sind, bleiben sie chinesisches Eigentum.

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